Modernisierung des Staatlichen Museums Schwerin

Die Dorit & Alexander Otto Stiftung fördert die Modernisierung des Staatlichen Museums Schwerin durch eine Spende in Form der Planungsleistungen und Umbaumaßnahmen. Dabei fließt die bei der Modernisierung der Hamburger Kunsthalle gewonnene Expertise ein, denn auch hier erbringt die ECE die Bau- und Planungsleistungen.

Die Modernisierung umfasst die Neugestaltung des Haupteingangs, der Foyers und Servicebereiche wie Kasse und Café mit Bookshop, die Schaffung zusätzlicher Ausstellungsflächen durch die Umwandlung von Depotflächen sowie die gestalterische Aufwertung der Außenanlagen im Bereich des Haupteingangs.

Die Sammlungen des Staatlichen Museums Schwerin umfassen heute weit mehr als 100.000 Kunstwerke. Neben der Kernsammlung Alter Kunst liegt ein besonderer Fokus auf der zeitgenössischen Kunst. Im Auftrag von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (1823-1883) wurde der Museumsneubau 1882 eröffnet. Der Architekt Hermann Willebrand (1816-1899) entwarf den Museumsbau. Direkt am Schweriner See und am Alten Garten gelegen, prägt das Museum - gemeinsam mit dem Schweriner Schloss, dem Staatstheater, der Staatskanzlei und dem Alten Palais - einen der wenigen komplett erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland.

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